Beschreibung
Der Mastix gedeiht im heissen mittelmeerklima Griechenlands. Durch anritzen des Stammes wird während der Sommermonate das Harz gewonnen.
Der Mastix wurde im Altertum als Heil- und Räuchermittel genutzt, innerlich sowie äusserlich. Gekaut ist der Maxtis ein wunderbares Mittel gegen wundes Zahnfleisch, reinigt Zähne und Atem. Er ist ein fester Bestandteil der Räuchermissung der griechischen-orthodoxen Kirche. Beim Räuchern wird das Harz kristallklar.
Der Mastix riecht leicht nach Zitrone und ist erfrischend, wirkt klärend auf Gedanken und das Gemüt und tröstet bei Niedergeschlagenheit. Bei Meditationen und Gebete fördert er deutliche Visionen.
In Räuchermischungen verbindet der Mastix alle Zutaten zu einer harmonischen Gefüge.